Kameradschaftshilfe für Soldaten


"Soldaten helfen Soldaten." Dieser Satz hat auch in heutigen Zeiten noch Bestand und wirkt sich mitunter auch auf den Treppenliftmarkt aus. Hier und da wird nämlich ein Treppenlifterwerb vom Soldatenhilfswerk e.V. zumindest teilweise finanziell getragen.

Seit über 65 Jahren Hilfe für Soldaten

Das Soldatenhilfswerk wurde bereits 1957 gegründet und ist damit eine der ältesten karitativen Einrichtungen innerhalb der Strukturen der deutschen Bundeswehr. Seitdem setzt sich das Hilfswerk für die Belange von Soldaten ein und möchte insbesondere den Soldaten und ihren Angehörigen finanzielle Erleichterungen ermöglichen. Dabei reicht die Hilfe auch weit über das Finanzielle hinaus. So werden neben der finanziellen Unterstützung Einzelner auch nicht-monetäre Wünsche erfüllt, um Sorgen und Leid der Soldaten und ihrer Angehörigen zu schmälern. Im Falle der Bezuschussung von Treppenliftkäufen ist allerdings zumeist die monetäre Hilfe die Regel.

Kameradschaftshilfe übernimmt Anteil der Gesamtkosten

Desöfteren ist es vorgekommen, dass das Soldatenhilfswerk zumindest einen Teil der Kosten für einen Treppenlifterwerb mitsamt Einbau übernommen hat. In diesen Fällen verdient die Familie eines Soldaten zu wenig, um davon neben der Versorgung einer Familie noch größere Objekte im vier- bis fünfstelligen Kostenbereich anzuschaffen. In diesem Moment springt das Soldatenhilfswerk in die Bresche und sorgt dafür, dass der Treppenlift trotz klammem Privatkonto angeschafft wird.

Spenden vonnöten

Der Soldatenhilfswerk e.V. ist stetig auf Spenden angewiesen. Wer sich als Spender einbringen möchte, kann sich unter folgendem Link umfassend über die Spendenaktionen informieren: Soldatenhilfswerk aktuell: Spendenaktionen

Ein Beispiel aus dem August 2010 beweist, wofür das Geld unter anderem verwendet wird und dass es letzten Endes tatsächlich bei den Bedürftigen ankommt.